#!/bin/sh # # 1) Anlegen des Images wie hier beschrieben: # https://wiki.archlinux.org/index.php/QEMU#Creating_a_hard_disk_image # # 2) Das Installieren des GAST-Systems (Archlinux) muss gleich mit QXL # als Grafik erfolgen. Ich hatte keinen Erfolg, im nachhinein das # Grafiksubsystem zu ändern. # # 3) Zum Installieren müssen noch zwei Parameter dazu # 3.1) -cdrom /pfad/zum/iso_image # 3.2) -boot menu=on # # Mehr dazu ebenfalls unter der oben angegebenen URL # # Zum Aufschalten auf die VM nehme ich # $> remote-viewer spice+unix:///tmp/spice.socket& # Der Pfad zum Socket muss natürlich dem Wert in # -spice unix,addr=xxx entsprechen # remote-viewer steckt im Paket community/virt-viewer # # Mit diesen Parametern bekomme ich Copy&Paste von Text über # die Zwischenablage zw. Gast und Host und vice versa hin. # Drag'n Drop von Dateien nicht. Das habe ich auch noch nicht # ausreichend untersucht. qemu-system-x86_64 \ -name "AS YOU LIKE IT" \ -drive file=/pfad/zum/image.img,format=raw \ -m 4G \ -vga qxl \ -device virtio-serial-pci \ -device virtserialport,chardev=vdagent,name=com.redhat.spice.0 \ -spice unix,addr=/tmp/spice.socket,disable-ticketing \ -chardev spicevmc,id=vdagent,name=vdagent \ -enable-kvm \ -machine q35 \ -cpu host
Trotz der Tatsache, das das Image bei mir auf einer externen, per billigem USB3-Adapter angebundenen alten SSD liegt, ist die Performance ausgezeichnet.